20. I hob di lang scho nimmer gseng…

Unglaublich, aber wahr, es sind schon wieder 2 Wochen vergangen, in denen ich nichts geschrieben habe...
Das liegt zum einen daran, dass ich wieder ziemlich viel zu tun habe und zum anderen daran, dass eigentlich auch nix wirklich Aufregendes passiert ist…
Nach meinem „kleinen“ Düsseldorfaufenthalt am letzten Wochenende, hat mich vergangene Woche die Arbeit erstmal voll eingespannt…
…als Ausgleich zur Arbeit gab es am Freitagabend dann auch ein Bierchen in einer gemütlichen Frauenrunde…
Da das Wetter die vergangenen Tage super schön war – blauer Himmel, Sonnenschein und etwas unter 0°C – konnte ich mich endlich auch wieder aufraffen, ein wenig mehr Sport zu treiben… …und so hab ich doch tatsächlich noch 2 Sporteinheiten zum „normalen“ Fussballtraining geschafft… …bin ganz schön stolz auf mich – denn das hab ich seit September letzten Jahres nicht mehr hinbekommen!!!



…ja, und heute Nachmittag hab ich mich dann mal wieder ein wenig in Natur rund um Oslo begeben und die wunderschöne Landschaft genossen…

19. Nur nicht unter die Bretter kommen…

Während in Deutschland der Faschingsendspurt läuft, ist hier im Moment nicht viel los…
Am Donnerstag war ich mal wieder Hallenfussball spielen mit den Mädels vom Rökla IL und dann war es auch schon wieder Freitag…
Am Freitag hatte ich mir auch noch überlegt, mir mal die Museen in Bygdoy anzusehen, aber als ich Samstagmorgen aus dem Fenster sah, habe ich mich dann lieber gleich wieder ins Bett gelegt… Der Mix aus Regen und Schnee, der vom Himmel fiel, sah nicht wirklich einladend aus und so hab ich einen ziemlich entspannten Samstag zu Hause genossen.
Heute morgen waren die Aussichten auch nicht soviel besser – nur dass es jetzt nur noch Schnee war…
…und am Sonntagmittag hatte ich dann genug vom Couchsitzen, meine Winterschuhe angezogen und bin nach Kjelsaas gefahren – von dort aus kann man schöne Touren durch die Wälder nördlich von Oslo machen…
…und auch wenn es ziemlich neblig war, war die Winterlandschaft bei ca. 30 cm Schnee ziemlich schön!

Zu bemerken ist nur, dass man sich immer vor den in Scharen auftretenden Langläufern in Acht nehmen muss, um nicht unter die Bretter zu kommen *gg*.